Ich geh ma n büschen segeln

27.11. 1.Tag

Jetzt geht’s wirklich los. Unglaublich, ungeheuerlich. Ja, es ist mir ungeheuer. Die Freude darüber weicht der Unsicherheit, der Besorgnis was in den nächsten Wochen auf mich zukommt.

Bevor es wirklich los geht, noch schnell einige Sachen erledigen. Wasser bunkern, dies das jenes auf- und weg räumen, ach Mensch…das wollte ich doch noch anschrauben…ein letztes Mal duschen. Erstaunlich was einem so kurz vor Abreise noch alles einfällt. Noch schnell Diesel bunkern, doch dabei werde ich ausgebremst. Muss warten, irgendwas funktioniert nicht. Also nochmal in die Bar, ein großes Glas frischen O-Saft trinken. Und von allen verabschieden. Gute Wünsche, Hände schütteln, gute Reise…

Ablegen, Ehrenrunde durch das Ankerfeld. Tschüss Gerlinde, tschüss Simon, tschüss Paolo. Dann endlich raus. Mit Maschine bis zum Kanal zwischen Sao Vicente und Santo Antao. Die Genua habe ich schon mit dem Spibaum vorbereitet. Als der Winkel passt, rolle ich sie aus. Motor aus. Ich segel…

Schnell noch ein paar WhatsApp schreiben, solange ich noch Netz habe. Dann bin ich wirklich alleine. Langsam realisiere ich, dass ich gerade dabei bin, wovon ich seit ca 40 Jahren geträumt habe. Ich jubel und gleichzeitig fühle ich mich beklommen.

Der Atlantik empfängt mich rau. 20-25 kn Wind und kurze steile See. Es dauert bis ich die Aries getrimmt habe und sie zuverlässig steuert. Die erste lange Nacht beginnt schon bald darauf. Um 1800 wirds dunkel. Mache mir was zu essen, schaffe aber nur ein halbes Brötchen. Fühle mich seekrank. Immerhin kann ich ein bisschen schlafen.

28.11. 2. Tag

Das Geklapper raubt mir den letzten Nerv. Überall klappert, knirscht, rumpelt es. Habe ich eine Lärmquelle eliminiert, fängt die nächste an. Verbringe die halbe Nacht damit überall Küchenrollen und Handtücher reinzustopfen. Irmi und ich werden von den kurzen Wellen manchmal ganz schön durchgeschüttelt. Mit ausgebaumter Genua laufen wir genau vorm Wind mit einem SWlichen Kurs.

Ich schlafe und lese viel, essen mag ich fast nix. Muss mich erstmal wieder gewöhnen, das dauert. Nachmittags begegnen mir zwei andere Yachten. Hatte mit mehr gerechnet, so voll wie es auf Marinetraffic aussah.

29.11. 3. Tag

Nachts um drei begegnen mir die gleichen Yachten wie gestern Nachmittag wieder. Sehr merkwürdig, wo kommen die her? Die zweite, etwas langsamere, kommt bis auf zweihundert Meter an mich ran. Ich rufe sie über Funk, keine Antwort. Frechheit!

Das Inreach funzt gut und es tut gut hin und wieder mal kurz Kontakt zur Außenwelt zu haben. Auch bin ich mit meinem Etmal von 136 sm sehr zufrieden. Der Wind nimmt langsam etwas ab, aber die See ist immer noch hoch, nur nicht mehr so steil. Nachmittags ändere ich den Kurs auf 260° und koche mir sogar etwas. Es gibt Eintopf aus Süßkartoffeln, Maniok, Möhren und Würstchen. Scheint aufwärts zu gehen.

Abends eine Nachricht von Nele. Es geht ihr nicht gut und das an ihrem Geburtstag. Scheiße! Und ich bin nicht da. Das tut mir echt leid.

30.11. 4.Tag

Nachts etwas Regen. Vom vielen Schlafen und rumliegen habe ich schon Rückenschmerzen. Aber viel ist nicht zu tun und um sich großartig zu bewegen ist es zu unruhig. Wind 20-25kn, ca. 3m See wieder kurz und konfus. Segeln im Passat habe ich mir anders vorgestellt. Bis jetzt auch weder Delfine noch Wale. Der Himmel ist stark bewölkt, hin und wieder Nieselregen. Zu wenig Sonne um die Batterien zu laden, so läuft drei Stunden die Maschine.

Etmal 137sm, also konstante Fahrt. Es ist erst der 4. Tag, ich habe noch mind 14 Tage vor mir und frage mich immer wieder ob es das richtige ist, was ich mir da bloß vorgenommen habe, ob ich nicht zu naiv und blauäugig gewesen bin, ob ich so weiter machen will… Mir geht das gerade alles aufn Sack. Jede, wirklich jede Bewegung muss genau überlegt werden, die kleinsten alltäglichen Dinge werden zu Herausforderungen, egal ob Zähne putzen, kochen, ja selbst Wasser trinken. Passe ich nicht auf, kommt eine Welle und ich schütte das Wasser über mich. Und das noch zwei Wochen so weiter? Oh Scheiße! Aber was bleibt mit anderes übrig? Umdrehen wäre noch unbequemer, über Bord springen ist auch keine Option. Also durchhalten…

01.12. 5.Tag

Wind NE 25-30 kn, See ca 3m ungleichmäßig Etmal 143sm

Wie sich die Stimmung an einem Tag doch verändern kann. Die Nacht war scheiße. Chaotischer Seegang aus zwei Richtungen, Wind zunehmend bis zu 30kn, Regenschauer. Morgens noch zu rau um überhaupt Kaffee zu kochen. Bin wirklich am überlegen ob ich das nochmal mache. Zwei drei Tage, okay. Oder auch wenige mehr. Aber ca drei Wochen? Es ist erst der 5. Tag und mir geht das alles aufn Sack!

Gegen Mittag/frühen Nachmittag pendelt sich der Wind auf 20kn ein (Windstärke 5-6), die See wurde gleichmäßiger, der Himmel blau. Direkt ein anderes Gefühl. Bin ich so empfindlich? Aber der Weg kommt mir unglaublich weit vor. Hatte keinerlei Vorstellung davon, wie es sich anfühlen mag. Naja, langsam gewöhne ich mich daran. Hab heute auch mal wieder was gekocht (Dose aufgemacht), und doch wieder nur die Hälfte gegessen. Es hilft hin und wieder ein bisschen mit Wolf oder Martin zu schreiben. Fühle mich dann nicht ganz so aus der Welt. Habe vorhin ausgerechnet, dass ich, wenn ich diese Geschwindigkeit halte, in elf Tagen ankommen könnte. Also insgesamt sechzehn Tage, das wäre schnell. Aber abwarten, ist noch viel zu früh dafür. Kann noch alles mögliche passieren.

04.12. 8. Tag

Seit vorgestern ist der Knoten geplatzt. Ich bin drin, bin angekommen, fühle mich wohl. Kann es endlich genießen. Der Wind hat auf 15kn abgenommen, die See ist gleichmäßig und tief blau. Dazu ein hellblauer Himmel,getupft mit kleinen Cumuluswolken. Heute bin ich eine Woche unterwegs, habe ca 900sm gemacht. „Gib mir Wind, ich geb dir Meilen“, schrieb vor genau 55 Jahren Bernard Moitessier, legte diese Worte seinem Schiff Joshua in den Mund (oder Steven). Irmi scheint das gleiche zu sagen, wie sie lustig und unermüdlich ihre Bahn durch den Ozean zieht. Für einen winzigen Moment, auf einer klitzekleinen Fläche bringt sie die natürliche Ordnung der Wassermoleküle durcheinander, die sich danach wieder sortieren als wäre nie was gewesen. Nie da gewesen, ohne Spuren, belanglos für die See.

Oh nein, nicht das es Missverständnisse gibt. Ich sehe mich absolut nicht in einer Linie mit Moitessier, Erdmann, Slocum oder welchem Helden meiner Jugend auch immer. Nicht mal in der Nähe derer. Diesen werde ich nie das (See-) Wasser reichen können. Ich bin nur ein einfacher, ahnungsloser Segler oder Seemann, der das Weite gesucht hat. Und gefunden hat. Und diese Leute haben mir mit ihren Geschichten den Traum dazu eingepflanzt.

Die Genua an Backbord ausgebaut, die Fock an Steuerbord, die Aries steuert ohne Pause und macht einen großartigen Job. Gestern Nacht mal wieder ein Schiff gesehen. Allerdings nicht echt, sondern nur „virtuell“. Es war auf dem AIS aber viel zu weit weg um es zu sehen. Ansonsten ist hier wirklich nix und nachts kann ich schlafen. Natürlich mit Radaralarm und AIS Alarm sowie jede Stunde mal ein bisschen umsehen.

Leider musste ich heute die Brotfrucht weg werfen. Hätte sie gerne mal probiert. Ebenso kommen die Bananen langsam an ihre Grenzen. Den Tomaten, Gurken, Zitrusfrüchten und Äpfeln geht’s aber noch gut. So wird es heute Frikadellen geben und zum Nachtisch….Banane. Wie auch zum Frühstück. Und zwischendurch. Vielleicht beißt ja auch ne Goldmakrele an oder ein Bonito. Das wäre n Fest.

05.12. 9. Tag

JUHUUU HALBZEIT! Heute Nachmittag habe ich die Hälfte,. geschafft. Bis Barbados, meinem ersten Wegpunkt, sind es noch 940 sm, bis Bequia noch 1040. Jetzt geht’s Abwärts und das hoffentlich rasant. Unbemerkt hat Irmi von gestern Mittag bis heute Mittag (immer 12h UTC) 140sm gemacht. Die komfortabelsten Meilen die ich je gemacht habe. Aber auch wenn es sich so anfühlt als wären wir bald da, es ist eben erst die Hälfte. Ich hoffe inständig dass es so gut und ohne Komplikationen weiter läuft wie bisher.

Ein Problem taucht bereits auf. Der teure Solarladeregler von Victron Energy arbeitet nicht mehr richtig. Er lädt zu wenig und ich habe über Bluetooth und der App keinen Zugriff mehr darauf. Mein anderes Solarpaneel bringt nicht die Leistung, die ich für NaviPC und Kühlschrank brauche. So lasse ich jetzt täglich für ca 3h die Maschine laufen um die Akkus zu laden.

06.12. 9.Tag

Etmal 137sm. Heute Vormittag die Fock weg genommen um ein bisschen mehr auf raumen Wind gehen zu können. Bin die letzten Tage etwas weit nach Süden gerutscht.

Nachmittags nimmt der Wind etwas zu, bis ca 23kn. Nur unter Genua läuft Irmi 6-7 kn. Beim schmieren der Aries fällt mir auf, dass die Lager und der Zahnkranz ganz schön viel Spiel haben. Wenn die ausfällt habe ich ein Problem…

10.12. 13.Tag

Der Wind hat abgenommen, nur noch 10-12 Knoten. So schrumpft mein Etmal auf 125sm. Gestern auch schon. Nachts hin und wieder mal ne Schauerböe, so dass ich raus muss zum reffen. Letzte Nacht hat es zweimal ordentlich geregnet. Irmis Deck ist jetzt schön sauber. Und es ist heiß. Unter Deck 32°, nachts nicht viel weniger. Selbst schlafen ist eine schweißtreibende Angelegenheit. Ansonsten….WasserHimmelWolkenWasserHimmelWolkenWasserHimmelFliegenderfischWasserHimmelWolkenVogelWasserFliegenderfischAlgenWolkenHimmelWasser… Frage mich ob fliegende Fische beim fliegen die Luft anhalten…? Leider immer noch keine Delfine, auch keine Wale,was mich sehr enttäuscht und verwundert.

Vorgestern Abend das erste Schiff gesehen. Ein großer Frachter, 200m lang. Da er genau quer zu meinem Kurs war und der geringste Abstand ein bisschen zu gering war, habe ich ihn über Funk angerufen. Daraus hat dich ein eine Stunde langes Gespräch ergeben. Zuerst mit dem 1. Offizier, danach mit dem Kapitän. Er sagte, es wäre das erste mal, dass er auf dem offenen Ozean einen Einhandsegler trifft und wollte alles wissen. Woher, wohin, ob ich Familie habe, ob ich genug zu essen dabei habe, wie ich das mit dem schlafen mache usw. Er ist auf dem weg von Sao Paulo in Brasilien nach Kanada in die großen Seen. Keiner darf in den Hafen das Schiff verlassen, die Reederei hat es wegen covid verboten. So ist die Crew neun Monate an Bord eingesperrt bevor sie abgelöst werden und nach Hause dürfen. Ein goldenes Gefängnis, wie er es nannte. Welch großes Geschenk meine Freiheit ist! Aber es tat gut nach 10 Tagen mal wieder mit Menschen zu sprechen.

Gestern die letzten Scheiben Brot gegessen. Nachmittags dann versucht Brötchen zu backen. Leider scheint die Backmischung etwas überlagert zu sein, die Hefe ging nicht auf. Waren trotzdem ganz okay, wenn auch etwas zu lange im Ofen. Werde es heute nochmal versuchen.

BESUCH! Er wollte mal einen anderen schrägen Vogel treffen. Viele Stunden hat er sich bei mir ausgeruht.

So ziehen die Tage dahin, viel zu tun gibt es nicht. Die Genua steht seit dem Auslaufen aus Mindelo auf der gleichen Seite, ich fasse sie nur mal zum reffen oder ausreffen an. Hin und wieder, wenn der Wind passt, setze ich noch die Fock auf der anderen Seite, um sie dann ein paar Stunden bis Tage später wieder zu bergen. Das Großsegel kommt garnicht zum Einsatz. Lesen, essen, schlafen und vor allem stundenlang aufs Wasser starren.

13.12. 16. Tag

Soeben meinen Wegpunkt südlich von Barbados passiert. Damit bin ich jetzt in der KARIBIK, JUHUUU. Jetzt sind es noch 100sm bis Bequia. Ich freue mich so sehr aufs ankommen und darauf mal wieder durchzuschlafen. Schlaf habe ich die letzten Tage nicht so viel bekommen. Donnerstag, Freitag und Samstag gab es nachts viele Schauerböen mit Wind zwischen 8 und 30 Knoten. Sehr nervig wenn man dann stark gerefft zum Spielball auf den Wellen wird und kein Druck im Segel hat. Letzte Nacht hat Irmi so furchtbar gerollt, das ich auch kaum ein Auge zu bekommen habe. Liegt daran, dass ich gebremst segel. Trotz aller Vorfreude auf die Ankunft, muss ich es so timen, dass ich nicht im Dunkeln ankomme. Also lieber langsamer fahren. Fühlt sich komisch an.

Barbados anzulaufen reizt mich überhaupt nicht. Hatte vorher gedacht mein Verlangen nach Land wäre so groß, dass es mir schwer fallen wird daran vorbei zu fahren, doch das Gegenteil ist der Fall. Die Küste sieht von weitem dicht bebaut aus, vorm Hafen sehe ich Kreuzfahrtschiffe ankern. Vorhin habe ich ein wenig Radio gehört. Covid19 blabla, christmas blabla, als dann Weihnachtslieder im Calypsobeat gespielt wurden hab ich aus gemacht. Unerträglich!

14.12. 17. Tag

Nachts: Es fühlt sich echt scheiße an so gebremst zu segeln. Irmi würde so gerne fliegen, die letzten Meilen im Laufschritt nehmen, und ich würde auch gerne endlich ankommen. Aber es nützt nichts, die Ansteuerung selbst ist einfach, durchaus nachts machbar. Aber unzählige ankernde Boote, zum Teil unbeleuchtet, dazu noch Mooringbojen mit schwimmenden Leinen daran, das Risiko mir da was einzufangen ist dann dich zu groß. So zuckelt Irmi mit zweieinhalb bis drei Knoten dahin, nur mit fast aufgerollter Genua. Allerdings schieben noch zwei Knoten Strom mit, was uns wieder schneller macht als kalkuliert.

Bei Sonnenaufgang stehen wir 7 Seemeilen östlich des Nordkaps von Bequia. Der Wind hat nochmal zugelegt, 25 Knoten, manchmal 30. Also lasse ich sie einfach weiter laufen wie vorher. Wir sind schnell genug.

Bequia, ich habs geschafft!

Kurz vor der Bucht kommt mir ein Schlauchboot entgegen. Welche verrückten fahren früh morgens hier mit dem…? …und erkenne Martin, Rikki und Kira. Ich freue mich riesig sie zu sehen und über den Empfang. Wenig später, ich mache gerade mein Ankergeschirr klar, ein weiteres Schlauchboot. Sandrine und Simon, weitere Freunde. Großer Bahnhof und ich fühle mich nun doch fast wie einer der großen. Aber nur fast. 2248 Seemeilen liegen nun hinter mir. 16 Tage und keine Ahnung wieviel Stunden. Viel schneller als erwartet.

Nach dem Ankermanöver der obligatorische Sprung ins Wasser, auf den ich mich schon so lange freute. Ich bin unglaublich erleichtert angekommen zu sein und jubel innerlich. Doch dann, beim Auftauchen der große Schock. Irmi hat unterwegs ihr wunderschönes gelbes Kleid verloren. Große Flächen des Rumpfes auf beiden Seiten sind komplett ohne Lack. Ein paar Streifen hängen noch herunter. Irmchen sieht aus wie ein gerupftes Huhn und ich könnte heulen. Was ist bloß passiert? Ich habe absolut keine Idee. Als ich gestartet bin war noch alles okay.

Den Rest des Tages verbringe ich mit meinen Freunden in der Bar und dem Versuch einzuklarieren. Das stellt sich als besonders schwierig heraus. Angeblich wurde meine Anmeldung und die erforderlichen Dokumente nicht empfangen. Auch heute, dem zweiten Tag, bin ich nicht weiter gekommen. Erst eben, am Abend, bekam ich die Nachricht dass ich nun an Land darf. Jetzt lasse ich mir aber erstmal die Pizza schmecken.

Schäden, außer der Lackierung: zwei abgerissene oder abgebissene Angelköder.

Ob ich das nochmal machen würde? Kann ich gerade nicht sagen. Muss die Tage erstmal sacken lassen….

11 Kommentare

    • Ciao Thomas,
      Danke für deine Erzählungen, es ist toll von dir zu hören und dass du es geschafft hast dein Leben ein Riesengeschenk zu machen. Ich bin neidisch.
      Ganz liebe Grüße
      Lisa

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  1. Moin Thomas, voller Spannung habe ich deinen Blog gelesen. Bin diese Woche krank geschrieben, liege noch im Bett und genieße, dass es mir besser geht. Hatte mir einen ordentlichen Schnupfen mit allem, was dazu gehört, eingefangen.
    Dein Photo mit freiem Oberkörper und diesem glücklichen Lächeln ist toll.
    Ach hätten wir doch nur mehr Urlaub im Januar🙄 Meine Lust, dich zu besuchen, und dir persönlich zum Geburtstag zu gratulieren, ist immens gestiegen.
    Es wird aber nur Rügen werden, worauf ich mich auch freue. Dort hat Tommi ein Zimmer gebucht.
    Und nun hat er mir gerade den zweiten Kaffee an‘s Bett gebracht. Ich höre denn mal mit dem Schreiben ✍️ auf.
    Ich freue mich sehr für Dich und wünsche Dir tolle Tage.
    Drück‘ dich
    Anja

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  2. Herzliche Gratulation von der Norina .. viel Spass, neue Erlebnisse und Bekanntschaften. .. die erste Hälfte hast du jetzt ja geschafft!! das mit der Rumpffarbe ist noch „strange“ wir dachten du bist über den Atlantik aber es scheint es war ein Laugen-Bad! Peter & Bea

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  3. Gratulation und eine ganz feste Umarmung von mir – Du hast es geschafft!!!

    Mir fiel ganz spontan ein Song aus grauer Vorzeit ein. Sozusagen als kleines Ständchen zur Ankunft auf Barbados. Der Name leitet sich übrigens aus dem spanisch/portugiesichen ab und bedeutet soviel wie „Die Bärtigen“, passt doch auch irgendwie … So und jetzt zum Song – mensch waren wir da noch jung!

    Alle besten Wünsche von Peter (der Landratte) und Vera!

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  4. Vielen Dank für den Reisebericht; ich mag mir garnicht vorstellen, wie einsam mensch mitten im Meer ist…eine Zeitlang, okay – aber 16 Tage? So ein bisschen neide ich Dir ja Dein Abenteuer, aber schön, dass Du uns daran teilhaben lässt. Respekt Thomas, sehr geil!

    Ach ja, und danke Peter für den Ohrwurm – dagegen hilft nur .. ein belegtes Brot mit Schinken…

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  5. Moin, Moin Thomas, schön zu Lesen, daß das Meer Dich wieder heraus gelassen hat und Du bis zum nächsten Abenteuer festes Land unter den Füßen hast Das haben Du und Irmi gut hinbekommen. Liebe Grüße an Nele. Ich denke oft an die Schiffstaufe und ihre großartige Rede.Eins meiner schönsten Erinnerungen an den Eckernförder Hafen. Ich wünsche Dir Freunde, Gesundheit, Glück, Spaß und Mut.Lebe Deinen Traum. Kirsten

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  6. Was für ein wunderbarer Bericht! Vielen Dank für deine Emotionen und Eindrücke. Sie sind sehr bewegend. Ich hatte Herzklopfen und Anspannung beim Lesen und musste häufig laut Lachen!
    Mutig und beeindruckend was du machst! Im meiner Jugend habe ich auch die Bücher der Großen gelesen, immer mit dem Wunsch, gleiches zu erleben! Dich Reihe ich auf jeden damit ein! Selber bleibe ich erstmal gern den Küstengewässern treu 😉 Unglaublich schön fand ich auch das du nach deinem Trip über den Teich von deinen Freunden empfangen wurdest! Ach Ach wie schön! Sonnige Weihnachten Thomestos!

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  7. Hallo Thomas,
    wir wünschen Dir anläßlich deines Geburtstags heute alles Gute und Liebe!
    Habe eine schöne und unvergessliche Zeit auf Martinique!
    Peter und Vera

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